Das Schröpfen ist eine Therapiemethode, die seit Tausenden von Jahren bekannt ist und über Generationen in der Naturheilkunde bewährt und in ihrer Wirkung erprobt ist.
«Beim Schröpfen werden die Selbstregulationskräfte des Organismus angesprochen und in Gang gebracht, wenn diese von sich aus im Moment nicht dazu imstande sind.»
Wie wird geschröpft?
Durch die lokale Anwendung der Schröpfköpfe entstehen Hämatome (Blutergüsse) die einen Reiz bewirken. Dies hat eine entzündungshemmende und durchblutungsfördernde Wirkung zur Folge. Dadurch wird der Stoffwechsel unterstützt, so dass Stoffwechselendprodukte ausgeschieden werden können.
Weiter kann durch die Anwendung der Schröpfköpfe an Reflexzonen eine Wirkung auf innere Organe erreicht werden.
Anwendungsbeispiele
- Kopfschmerzen/Migräne
- Ohrenentzündungen
- Tinnitus
- Nebenhöhlenentzündungen
- Entzündungen der Atemwege so zum Beispiel Halsschmerzen, Bronchitis
- Unterstützend bei Lungenentzündung
- Beschwerden im Herz/Kreislaufsystem
- Beschwerden im Verdauungssystem
- Rheumatische Erkrankungen
- Entzündungen der Musklen, Sehnen, Gelenke
- Nervenentzündungen
- Vegetative Dystonie